Langjährige Forderung der FPÖ und der Freiheitlichen Bauernschaft endlich spruchreif – Staat muss Aufgabe als Wirtschaftsmotor wahrnehmen

„Bereits unter FPÖ-Verteidigungsminister Mario Kunasek wurden konkrete Planungen in Auftrag gegeben, Lebensmittel für den Kasernenbetrieb regional und heimisch einzukaufen. Dadurch wird die Wertschöpfungskette in Österreich und die regionale Wirtschaft gestärkt. Das betrifft vorrangig in Oberösterreich die fünf Kasernenstandorte in Hörsching, Wels, Enns, Ried im Innkreis und Freistadt sowie die Stellungskommission in Linz. Wir begrüßen diesen wichtigen Schritt, der auf der Initiative von Verteidigungsminister Kunasek begonnen wurde. Endlich ist die langjährige FPÖ-Forderung spruchreif“, so der Landesobmann der Arbeitsgemeinschaft freiheitlicher Heeresangehöriger, LAbg. Michael Gruber.

Auch der Landesobmann der Freiheitlichen Bauernschaft, LAbg. Ing. Franz Graf, pflichtet ihm bei: „Der Staat muss gerade in Zeiten wie diesen die Aufgabe als Wirtschaftsmotor wahrnehmen. Bei regionalen Produkten kann man sich sicher sein, dass die Qualität hervorragend ist. Bei unseren heimischen Bauern ist Made in Austria kein Etikettenschwindel, sondern fleißige Arbeit in und mit der Natur, die honoriert werden muss. Unsere Soldaten haben sich österreichische Qualität verdient, und unsere Landwirte eine entsprechende Anerkennung.“